Der Beitrag Werbung: Fisherman’s Friend präsentiert „Taste Your Strength – Erzähl von deiner Stärke“ erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Mit dieser neuen Kampagne ruft Fisherman’s Friend dazu auf, von der eigenen Kraft und dem Durchhaltewillen zu berichten. Eine große innere Stärke besitzt beispielsweise Tom Belz. Mit acht Jahren erkrankte er an Knochenkrebs und verlor sein linkes Bein. Jedoch hielt ihn dies nicht davon ab, an einem der größten Hindernisläufe Deutschlands, dem Fisherman’s Friend StrongmanRun, teilzunehmen.
Damit auch andere ihre innere Stärke entdecken und erkennen, lädt er dazu ein, Lebensgeschichten zu teilen. Dafür erzählen die Nutzer beispielsweise:
Diese Erzählungen senden sie direkt als Direct Message an Fisherman’s Friend bei Instagram. Alternativ posten sie diese im eigenen Feed unter dem Hashtag #tasteyourstrength.
Die Marke Fisherman’s Friend entstammt dem Familienunternehmen Lofthouse. Die Pastillen sorgen für frischen Atem und helfen den Verbrauchern, tief Luft zu holen und sich in neue Herausforderungen zu stürzen. Seit 150 Jahren besteht das Ziel der Marke darin, den Weg für die individuelle Stärke zu ebnen. Auf die Weise entdecken die Nutzer ihr verborgenes Potenzial und bewältigen scheinbar unmögliche Aufgaben.
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]]>Der Beitrag Werbung: Nikon präsentiert „NIKON MONARCH HG“ erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Beobachten Sie Landschaften und Tiere, warten Flora und Fauna mit spektakulären Bildern auf. Um keine Details und Schattierungen zu übersehen, bietet das Fernglas aus dem Hause Nikon eine dielektrische Mehrschichten-Verspiegelung des Prismas. Durch eine Mehrschichtvergütung profitieren Sie von Helligkeit, der Farbtreue und gestochen scharfen Einzelheiten. Durch die hochwertige Magnesiumlegierung erweist sich das schlanke Design stabil und leicht. Bei einem Waldspaziergang tragen Sie es problemlos um den Hals oder in der Hand. Dadurch schauen Sie schnell:
Des Weiteren bietet das Fernglas zwei Eigenschaften, die sich für den Gebrauch im Freien eignen. Das Gehäuse ist wasserdicht und beschlagfrei. Die Stickstofffüllung verhindert, dass die Flüssigkeit eindringt, sofern das Nikon Monarch HG weniger als zehn Minuten im Wasser liegt. Das Glas beschlägt bis zu einer Höhe von 5.000 Metern nicht, sodass Sie Ihre Beobachtungen mit einer klaren und unverstellten Sicht durchführen.
Leiden Sie unter Kurz- oder Weitsichtigkeit, nutzen Sie das Fernglas von Nikon ohne Schwierigkeiten. Ein großer Abstand der Austrittspupille sorgt auch für Brillenträger für ein klares Sichtfeld. Dank des beweglichen Gummi-Okularabschlusses richten Sie Ihre Augen bequem und unkompliziert an der Austrittspupille aus.
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]]>Der Beitrag Trendsportart Kiten erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Vorab sei angemerkt, dass Größe und Bauart der Ausrüstung immer an die jeweilige Person angepasst werden sollten. Die drei wichtigsten Bestandteile sind das Board, die Bar und der Kite – also das Brett, auf dem der Surfer steht, die Stange, an der Schnüre und Leinen befestigt sind und der Lenkdrachen, der für den Antrieb sorgt. Es gibt drei unterschiedliche Arten von Boards, Directional-Boards, Twintips und Mutant-Boards. Die Directionals kommen aus dem bekannten Wellensurfbereich und sind für die Fahrt in nur eine Richtung konzipiert, die Twintips hingegen kommen bei Richtungsänderung ohne Fußwechsel aus. Die Mutant-Boards sind eine Mischung aus beidem. Des Weiteren gibt es drei unterschiedliche Barsysteme: 2-Leiner, 4-Leiner und 5-Leiner. Die Unterschiede liegen hier in Manövrierfähigkeit und Stabilität.
Der interessanteste Teil der Ausrüstung ist natürlich der Kite. Auch hier gibt es unterschiedliche Ausführungen. Die Oberkategorien sind Softkites und Tubekites; Softkites werden auch Ram-Air-Kites genannt und sind nicht zwangsläufig zum Surfen auf dem Wasser, sondern eher für Snow- oder Allterrainboarding gedacht. Wie der Name schon sagt, sind Tubekites von Tubes (Schläuchen) durchzogen. Es gibt eine Fronttube und Struts, also einen Frontschlauch mit Querschläuchen. Vor dem Start werden die Schläuche aufgepumpt, geben so dem Kite Stabilität und verhindern das Absinken im Wasser. Es gibt verschiedene Arten von Tubekites:
Die C-Kites erhielten ihren Namen der Form wegen, da sie wie ein großes C aussehen. Sie sind für Anfänger nicht empfehlenswert, da das „Depowern“ hier im Vergleich zu anderen Kites schwerfällt. Depower bedeutet so viel wie „den Wind aus den Segeln nehmen“. Die Bow-Kites, Hybrid-Kites und Delta-Kites ermöglichen ein nahezu vollständiges Depowern und sind daher für Neulinge besser geeignet.
Wie schon kurz erwähnt ist die Trendsportart Kiten nicht nur eine Wassersportart, sondern durchaus auch in anderer Umgebung möglich, outdoor eben. Schneebedeckte Pisten oder auch sandige Dünen können dem Sport als Kulisse dienen. Die Ausrüstung muss natürlich an die jeweilige Umgebung angepasst werden, auf Schneeflächen wäre ein Snowboard oder auch Ski möglich. Wer Sport mit Abenteuer verbinden will und das Wasser nicht scheut, ist bei der Trendsportart Kiten sicherlich gut aufgehoben.
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]]>Der Beitrag Werbung: PayPal präsentiert „Träume sind zum Teilen da.“ erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Ein Platz zum Trainieren – das wünscht sich ein Mädchen, das gerne boxt. Dabei gibt es einen Platz und das sogar ganz in der Nähe, denn in der Nachbarschaft steht eine alte Lagerhalle zum Verkauf. Aber woher soll das Geld kommen, diese Halle zu einem Trainingsplatz zu machen? Das Mädchen ist ratlos, bis sie den Hausmeister der Halle kennenlernt. Sie erzählt ihm von ihren Träumen und der Hausmeister hat schließlich die rettende Idee: Mit einem PayPal.Me-Link beginnt er in der Nachbarschaft Geld zu sammeln und damit teilen plötzlich sehr viele Menschen mit der kleinen Boxerin ihren Traum.
Der Film, den Chiara Grabmayr gedreht hat, klingt wie ein vorweihnachtliches Märchen, aber die Geschichte beruht auf einer wahren Begebenheit. In Gera wollten sich Kinder einen Traum erfüllen: und wie das Mädchen im Film, aus einer alten Halle ein Freizeitzentrum machen. Wie im Film fehlte auch den Kindern in Gera das nötige Geld, aber auch hier gab es einen rettenden Engel. Es war kein Hausmeister, sondern der Kinder- und Jugendverein Jumpers e. V., der die Wünsche und Träume der Kinder in die Wirklichkeit umsetzte. Mit der finanziellen Unterstützung von PayPal wurde aus der Lagerhalle ein modernes Sport- und Freizeitzentrum für die Kinder von Gera. Im Frühjahr 2017 wird es endlich so weit sein, denn dann wird das Zentrum eröffnet und für die Kinder, die ihren Traum geteilt haben, geht ein großer Traum in Erfüllung.
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]]>Der Beitrag Nordic Walking erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Das Nordic Walking stammt ursprünglich aus Finnland, erfreut sich mittlerweile jedoch auf der ganzen Welt großer Beliebtheit. Der besondere Vorteil des Nordic Walkings ist, dass hierfür keine große Ausrüstung angeschafft werden muss. Erforderlich sind lediglich ein gutes Schuhwerk sowie zwei Laufstöcke. Zwar gibt es speziell für diesen Sport geeignete Schuhe, allerdings können Anfänger durchaus auch mit bequemen Sport- oder Joggingschuhen laufen. Zusätzlich ist es ratsam, einen Grundkurs zu besuchen, um die Trendsportart richtig und effektiv betreiben zu können.
Wer mit der Trendsportart beginnen möchte, sollte bei der Anschaffung der Ausrüstung vor allem auf die Wahl der richtigen Laufstöcke achten, denn diese beeinflussen die Haltung des Walkers und somit die gesamte Effizienz des Sports. Beim Kauf der Stöcke sollten seitens des Käufers unter anderem die folgenden Fragen gestellt werden:
Bei der Wahl des Materials sollte in erster Linie auf deren Gewicht geachtet werden ‒ leichte Stöcke, die beispielsweise aus Aluminium bestehen, schonen die Schultern und Arme des Sportlers und verhindern somit vorzeitige Ermüdungserscheinungen. Hauptsächlich für Senioren sollte der Sport keine unnötige Belastung des Kreislaufs und der Bewegung darstellen. Zu einer schonenden Bewegung verhilft insbesondere eine kürzere Stocklänge. Die angebrachten Stockschlaufen sollten sich gut um das Handgelenk legen lassen und somit ein einfaches Führen der Stöcke ermöglichen. Des Weiteren verhindern die sogenannten Asphalt-Pads ein Abrutschen der Stöcke auf unebenen oder nassen Wegen und erhöhen somit den Schutz des Walkers in der Natur.
Wer regelmäßig Sport treiben möchte, dabei jedoch um seine Kondition fürchtet, ist beim Nordic Walking genau richtig. Nach der Anschaffung der geeigneten Laufstöcke, sowie einem geeigneten Schuhwerk und dem Besuch eines Grundkurses steht der Outdoor -Bewegung nichts mehr im Wege. Generell eignet sich Nordic Walking für jede Altersklasse ‒ egal ob Jugendliche oder Senioren, ob schlank oder übergewichtig ‒ jeder kann die beliebte Sportart schnell erlernen und dabei inmitten der Natur seine Kondition, Figur und Gesundheit verbessern.
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]]>Der Beitrag Bekleidung und Ausrüstung für den Wassersport erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Um eine sportliche Betätigung auf oder im Wasser zu genießen, brauchen Wassersportler einen funktionalen und gleichzeitig stylischen Neoprenanzug. Dieses umgangssprachlich auch Taucheranzug genannte Kleidungsstück kommt bei verschiedenen Wassersportarten zum Einsatz:
Zudem tragen Fallschirmspringer, die eine Wasserlandung planen, diesen Anzug. Damit dieser die Kälte vom Körper fernhält, besteht er aus einem robusten Material, Polychloropren genannt. Hierbei handelt es sich um einen synthetischen Kautschuk. Das für Taucheranzüge verwendete Neopren schäumen die Hersteller auf, sodass sich im Inneren kleine Luftbläschen bilden. Diese sorgen für die wärmeisolierende Wirkung des Stoffs.
Entscheiden sich die Wassersportler für einen Neoprenanzug von SKINFOX, profitieren sie von Markenware in einer hohen Qualität. Speziell das Carbon-Design im Rücken- und Brustbereich erweist sich als charakteristisches Erkennungsmerkmal.
Neben dem Taucheranzug nehmen zahlreiche Wassersportler eine Trockenjacke mit zu ihrem Wassersporterlebnis. Diese bezeichnet sich ebenfalls als Paddeljacke. Vorzugsweise entscheiden sich die Sportler für ein Modell aus einem wasserdichten und flexiblen Material. Die Jacke verhindert ebenfalls das Auskühlen des Körpers auf dem Wasser. Einige Hersteller versehen diese Oberbekleidung mit einem zusätzlichen Innenfleece.
Für Surfer eignen sich zudem Neoprenschuhe sowie Handschuhe aus dem praktischen Material. Die Schuhe kommen bei unterschiedlichen Wassersportarten zum Einsatz und beugen dem Wärmeverlust an den Füßen vor. Zahlreiche Modelle besitzen einen Klettverschluss, um eine angenehme Passform zu ermöglichen. Die Neoprenschuhe gibt es wahlweise in Sneakerform. Alternativ wählen die Wassersportler ausschließlich Neoprensocken.
Für Taucher erhält eine Neoprenhaube einen hohen Stellenwert. Verbringen die Wassersportler ihre Freizeit auf einem Segelboot oder beim Rafting, erweist sich eine Kopfbedeckung ebenfalls als sinnvoll. Beispielsweise entscheiden sich die Sportler für eine Paddel- oder Universalmütze aus Funktionsmaterial. Einige Wassersportarten erfordern einen festen Kopfschutz. Dazu gehören beispielsweise das Wildwasserrafting oder das Kajakfahren. Mit einem Kajakhelm schützen sich die Sportler im Ernstfall vor Verletzungen.
Interessieren sie sich für das Paddeln, benötigen sie auch hierbei eine hochwertige Ausrüstung. Bei SKINFOX finden sie beispielsweise die neuen „Double-Layer“-Sup-Boards. Diese gehen mit einer Dicke von 15 Zentimetern und einer Breite von 78 Zentimetern einher. Dadurch sorgen sie für eine hohe Fahrstabilität und einen guten Auftrieb.
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]]>Der Beitrag Planung einer Radtour erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Genau wie im Alltag – etwa bei der gründlichen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch – ist man auch bei der Planung einer Radtour anhand von Checklisten sehr gut beraten. Gerade bei mehrtägigen Touren kommen derart viele Teile an Ausrüstung zusammen, dass man mit Sicherheit den Überblick verlieren wird und was vergisst. Und nicht immer besteht die Möglichkeit, unterwegs das eine oder andere Teil zu kaufen. Die Checkliste sollte daher unbedingt enthalten:
Genauso wie ein Autofahrer seinen Wagen vor einer längeren Reise einer Durchsicht in einer Werkstatt unterzieht, sollte auch das Fahrrad vor einer Tour auf etwaige Mängel untersucht werden. Eine Mindestausstattung an Werkzeug und Ersatzteilen gehört auf alle Fälle mit zur Ausrüstung.
Radwanderwege gibt es in fast allen Regionen des Landes, als glatte Asphaltstraßen im Flachland oder auch als steinige Wege im Gebirge. Daher kommt es bei der Planung einer Radtour nicht nur auf die Entfernung zwischen den einzelnen Etappen an, sondern auch auf das Gelände. Außerdem verlangt eine Radtour im Gebirge wesentlich mehr Kraftanstrengung, als wenn man gemütlich im Flachland von einem Ort zum nächsten radelt. Für die Berge empfehlen sich spezielle Fahrräder, sogenannte Mountainbikes, die einen verstärkten Rahmen besitzen und mit grobstolligen Reifen ausgestattet sind. Für die Festlegung der Route eignen sich aktuelle Wanderkarten von der jeweiligen Region.
Man sagt ja, es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung und Ausrüstung. Dieses Sprichwort trifft auch auf eine Radtour zu. Radfahren kann man bei nahezu jedem Wetter, ob in der sommerlichen Hitze oder bei Regen, mit entsprechender Bereifung ist Radfahren auch im Winter kein Problem. Wichtig ist, dass man sich der Witterung entsprechend kleidet und vor allem genug Ersatzbekleidung, etwa bei einem plötzlich einsetzenden Regenguss, im Gepäck hat.
Die sorgfältige Planung einer Radtour ist ein wichtiger Schritt, damit das Ganze auch zu einem richtigen Vergnügen wird.
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]]>Der Beitrag Schneeschuhwandern erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Zwar entwickelte sich das Schneeschuhwandern erst in den 90er-Jahren zu einer Trendsportart, aber diese Form der Fortbewegung an sich existiert schon um einiges länger. „Erfunden“ wurde sie weder zur Belustigung noch um sich fit zu halten, sondern ganz einfach aus praktischen Gründen. Zu Zeiten der Jäger und Sammler war dies in sehr verschneiten Gegenden die einzige Möglichkeit, sich überhaupt einigermaßen effektiv fortzubewegen. Dementsprechend sieht auch die Ausrüstung, die zum Schneeschuhwandern verwendet wird und sich im Laufe der Jahrhunderte kaum verändert hat, recht primitiv aus.
Um das Schneeschuhwandern überhaupt richtig betreiben zu können, muss zunächst die passende Ausrüstung her. Dazu zählen natürlich die Schneeschuhe, die dieser Sportart überhaupt erst ihren Namen verleihen. Sie sehen aus wie Tennisschläger, komplett aus Holz (oder in moderneren Varianten auch aus Plastik geschaffen), die man sich unter die Füße schnallt, um nicht im Schnee zu versinken. Damit das Vorwärtskommen leichter fällt, kann gegebenenfalls auf Teleskop- beziehungsweise Skistöcke zurückgegriffen werden. Natürlich ist auch eine wetterfeste und atmungsaktive Winterkleidung wärmstens zu empfehlen, da sich solche Touren unter Umständen mehrere Stunden hinziehen können und man diese schließlich nicht aufgrund von Kälte und Nässe vorzeitig abbrechen will. Da man sich hier zumeist mitten in den Bergen befindet, ist die Lawinengefahr nicht auszuschließen und eine Lawinenausrüstung unabdingbar. Dazu zählt beispielsweise
und auch eine Notfallausrüstung, bestehend aus einem Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke und Handy, sollte für den Notfall eingepackt werden.
Bevor man sich zum Wandern im Schnee aufmacht, sollten zunächst einige Vorbereitungen getroffen werden: Die Tour wird am besten erst geplant, wenn sich eingehend über die Wetterlage und Lawinenstufen informiert worden ist. Sollte man in einer Gruppe unterwegs sein, muss die Leistungsfähigkeit der einzelnen Teilnehmer richtig eingeschätzt werden, um zu vermeiden, dass am Ende jemand auf der Strecke bleibt. Die Route, die man beim Schneeschuhwandern zurücklegen will, muss mindestens einer Person gut bekannt sein. In Anbetracht der Tatsache, dass die Tage im Winter relativ kurz sind, wäre ein Umherirren im Dunkeln fatal. Unter Beachtung dieser Regeln kann jedoch nichts schiefgehen.
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]]>Der Beitrag Nötige Ausrüstung fürs Klettern erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Zu den wichtigsten Bestandteilen einer Kletterausrüstung zählt das Kletterseil. In der Regel benötigt man aber unterschiedliche Seile, die den Körper in luftiger Höhe tragen. Wichtig ist, dass das Seil extra als Kletterseil gekennzeichnet ist und nicht nur ein einfaches Paracord Seil für Camping und Zelten. Das Seil sollte schön robust sein, die Länge kann man sich dabei aussuchen. Denn Kletterseile kann man mit unterschiedlichen Längen kaufen. Besonders beliebt sind Seile in Signalfarben, da man diese gut erkennt und in der Natur leichter wiederfindet. Vor jedem Klettervorgang sollte man das Seil überprüfen, ob es Schäden oder Risse hat. Alte Seile sollte man sofort austauschen, schließlich hängt bei einem Riss das eigene Leben dran. Sehr gute Kletterseile erhalten Sie z.B. auf http://www.kletterseile.de/. Auch Karabiner gehören zum Standard einer Kletterausrüstung. Die einzelnen Knoten und Seiltechniken kann man mit der Zeit lernen, Übung macht hier den Meister.
Nicht nur ein Seil ist beim Klettern wichtig. Wenn man gerne bei Dunkelheit oder in einer Höhle unterwegs ist, benötigt man die passende, helle Kopflampe, um den Überblick in der Dunkelheit nicht zu verlieren. Die Lampe sollte man leicht am Kopf oder am Kletterhelm befestigen können, ohne dass sie beim Klettern verrutscht und runterfällt. Zudem sollte die Lampe genug Energie haben, damit man die Batterien auch bei längeren Touren nicht sofort austauschen muss. Besonders beliebt sind Kopflampen, die über einen Akku verfügen, der nach der Tour leicht aufgeladen werden kann. Eine gute Kletterlampe hat auch eine starke Helligkeit, denn gerade in tieferen Höhlen kann es stockfinster werden, so dass eine gute Lampe ein echter Lebensretter sein kann.
Auch die Kleidung sollte für Touren passend gewählt sein. Während sich im Sommer eine lockere kurze Kleidung für Touren eignet, kann es im Winter schnell kalt werden, so dass man etwas mehr anziehen muss. Auch einen Rucksack sollte man mitnehmen, in dem man Proviant, aber auch Ersatzseile und weiteres Equipment für die Tour sicher verstauen kann. Beim Klettern auf Eisbergen kann man auch einen Eispickel leicht daran befestigen. Ebenso sind spezielle Kletterschuhe erforderlich. Die Beschaffenheit hängt dabei von den Bergen ab, die man erklimmen möchte.
Heutzutage ist es nicht schwer die passende Kletterausrüstung zu finden. Wichtig ist eine gute Qualitätsware, da Klettern kein ungefährlicher Sport ist. Ebenso sollte man alte Kletterausrüstung zeitig ersetzen, dies gilt besonders für Seile. Mit der passenden Lampe behält man zudem bei Dunkelheit den Überblick.
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]]>Der Beitrag Das Outdoor-Geschäft boomt: Hier sind 3 interessante Aktien erschien zuerst auf www.outdoorwelt24.de.
]]>Ob auf dem Aktienmarkt oder dem CMC Markets – momentan hört man viel über das Outdoor-Geschäft. Kein Wunder, denn weltweit frönen rund 30 Millionen Menschen dem Sport im Freien und erfreuen sich an Klettersport oder Wanderungen. Ohne gewisses Equipment sind die Sportfreunde jedoch aufgeschmissen. Daher stiegen die Umsätze in den vergangenen Jahren ungeahnt in die Höhe – in Europa sogar um weit mehr als 10 Milliarden Euro. Dies kommt jedoch nicht nur den Herstellern zugute, sondern spiegelt sich auch auf dem Aktienmarkt wider.
Doch Vorsicht: Händler, die in diesem Bereich auch ein Stück vom großen Kuchen abhaben möchten, sollten nicht Blindlinks handeln, sondern genau hinsehen, in welche Aktie sie investieren.
Einige interessieren sich ganz sicherlich für die namhaften Unternehmen wie Adidas, Puma oder Nike – allerdings verlieren diese Konzerne im Bereich des Outdoor-Sports eher an Glaubwürdigkeit. Um erfolgreich am Markt mitwirken zu können, ist es daher überaus maßgeblich, hinter die Kulissen zu schauen und sich ein wenig mit der Materie zu beschäftigen. Die Unternehmen, die für den einen oder anderen als überaus interessant erscheinen, arbeiten nämlich häufig mit den großen Konzernen zusammen.
Besonderes Augenmerk sollte daher zunächst diesen drei interessanten Aktien zuteil werden, die sich in der Vergangenheit überaus gemausert haben.
The Northface: Das Wachstum hat sich allein im vergangenen Jahr um 13% erhöht. Der Umsatz soll sich – laut Firmenangaben – im Jahr 2017 auf über 17 Milliarden belaufen. Im Vergleich: Im Jahr 2012 lag der Firmenumsatz noch bei 10 Milliarden. Interessant ist, dass der Outdoorbereich bei The Northface immerhin 50% des Konzernumsatzes ausmachen.
Amer Sports: Im Outdoor-Bereich ist der kleiner Anbieter Amer Sports ein wahrer Gigant. Vielen ist vielleicht die Marke Salomon eher ein Begriff, was andere nicht wissen: Beide Firmen gehören zusammen. In den vergangenen Monaten ist die Aktie langsam, aber stetig von 9 Euro auf 15 Euro gestiegen. Die Kurs-Gewinn-Spanne bewegt sich bei 14 und offeriert so eine Dividendenrendite von über 3%.
Fenix Outdoor: Last but not least Fenix Outdoor – ein klarer Geheimfavorit. Das Unternehmen ist klein und weniger bekannt, dafür familiengeführt und traditionsorientiert. Der Vorstand wird vom Großaktionär Martin Nordin geleitet, der laut Fachkreisen sein Metier versteht. Dies lässt sich auch auf dem Aktienindex erkennen, ist Fenix in den letzten Monaten gut angelaufen. So stieg die Aktien im vergangenen Jahr von 18 Euro auf ca. 29 Euro – dieses Jahr wird ein Plus von 11% Umsatz erwartet werden, der Gewinn wird sogar um ungefähr 48% ansteigen. Somit stehen rosige Zeiten bevor.
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